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Nur rund 13 Prozent aller Pkw sind mit korrekt befüllten Reifen unterwegs. Totaler oder teilweiser Reifendruckverlust ist mit weitem Abstand die Ursache Nummer eins, wenn sich Unfälle oder Pannen in Folge von Reifendefekten ereignen. Zu diesem Zweck wurden Reifendruck-Kontrollsysteme (RDKS) entwickelt, die zum Teil bereits heute optional ab Werk angeboten werden. Grundsätzlich wird zwischen zwei verschiedenen Systemfamilien unterschieden: Den indirekt und den direkt messenden Systemen. Das von Dunlop entwickelte (indirekte) Kontrollsystem „WARNAIR“erkennt einen Luftdruckverlust an der erhöhten Rotationsgeschwindigkeit eines Rades. Dieses wird z.B. serienmäßig in einigen BMW und Mini verbaut. Beim direkten Messverfahren befindet sich ein Sensor auf der Felge, der per Funk die gemessenen Druck- und Temperaturwerte direkt zum Steuergerät im Wagen sendet. Diese Systeme können entweder als Extra beim Fahrzeughersteller bestellt oder als Nachrüstsatz geordert werden.

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