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Die aus Profil-Negativen (Rillen) und Profil-Positiven (Profilblöcken) bestehende Lauffläche dient der Drainage von Wasser oder Schneematsch.
Das Reifenprofil muss vielen Anforderungen gerecht werden: maximale Kraftübertragung, kurzer Bremsweg, hohe Aquaplaningsicherheit, hohe Kurvenstabilität, geringe Geräuschentwicklung, hohe Kilometerlaufleistung, guter Nassgrip, gleichmäßige Abnutzung, Selbstreinigung, Haftung auf Eis und Schnee und ein ansprechendes Profildesign.
Darum müssen die Anteile Positiv/Negativ ausgewogen auf der Lauffläche verteilt sein, wobei schmale Reifen einen hohen Positiv-Anteil haben (etwa um 70 Prozent). Breitreifen kommen mit vergleichsweise wenigen Positiv-Anteilen aus (etwa um 50 Prozent). Reifen neuester Bauart werden heutzutage entweder asymmetrisch oder laufrichtungsgebunden gebaut.

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