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Reifen altern, das ist ganz normal: Äußere Einflüsse wie UV-Strahlung der Sonne, das Ozon der Außenluft, Feuchtigkeit oder extrem hohe oder niedrige Temperaturen setzen ihnen zu. Dadurch verändern sich Elastizität und Haftfähigkeit, der Reifen härtet aus. Das gilt auch für nicht oder kaum benutzte Reifen. Alterungsschutzmittel verlangsamen diesen Prozess. Das gewährleistet, dass ein mehrere Jahre richtig gelagerter Reifen nicht schlechter ist als ein Neuer. Reservereifen, die älter als sechs Jahre sind, sollten aufgrund der Lagerbedingungen (z.B. häufige und extreme Temperaturwechsel), nicht mehr dauerhaft eingesetzt werden. Für das Reifenalter gibt es keine Richtlinien oder gesetzlichen Regelungen. Feuerwehren ersetzen auch wenig gefahrene Reifen i.d.R. nach acht Jahren. Über das Alter Ihres Reifens klärt übrigens ganz leicht die DOT-Nummer auf der Seitenwand auf.

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